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Informatives aus dem Rotarierleben 2

Nachdem mein Link auf die bestimmte Website der so webaffinen Rotarier von München-Harlaching, auf der “Freund Helgerth”  seinen so qualifizierten 5 -Minuten-Bericht zum Fall Mollath gegeben hat (opablog informierte dazu hier), leider, leider zufällig nicht mehr funktioniert, und nachdem nun neuerdings leider, leider zufällig auch Google Cache sich nicht mehr erinnern kann, stelle ich für Interessenten, die es immer noch geben mag, den Text von “Freund Helgerth” nachfolgend im Wortlaut zur Verfügung:

“In den aktuellen 5 Minuten trägt Freund Helgerth zum Fall Mollath vor, der

seit Tagen durch die Gazetten, insbesondere die SZ geistert. Mollath sei auf

Grund mehrerer Entscheidungen der Landgerichte in Nürnberg und Bayreuth,

der Oberlandesgerichte in Bamberg und Nürnberg und des Bundesgerichtshofs

im Bezirkskrankenhaus Bayreuth untergebracht. Anlass für die Unterbringung

waren mehrere Straftaten der gefährlichen Körperverletzung und Freiheits-

beraubung zum Nachteil seiner Frau und zahlreiche Sachbeschädigungen. Er

hatte ca. 70 Autoreifen von PKW-Besitzern durchstochen, von der er meinte,

dass sie Schwarzgeldverschiebungen in die Schweiz betrieben oder mit seiner

Frau, die diese Geschäfte organisierte, in Verbindung stehen (z.B. der

Rechtsanwalt seiner Frau im Scheidungsverfahren). Dabei ging er teils so

raffiniert vor, dass die Luft aus den Reifen erst während der Fahrt entwich und

die Insassen gefährdet wurden. In seinen zahlreichen Eingaben und Anzeigen

nahm er auch die Rotarier aufs Korn, von denen er auch einige der Schwarzgeld-

verschiebungen verdächtigte. Die Rotarier würden in Nürnberg alle

entscheidenden Stellen „unterwandern“. Namentlich nannte er Karl Diehl,

Inhaber des größten Unternehmens in Nürnberg und Klaus Hubmann, den

Leitenden Oberstaatsanwalt „Stadthalter der Rotarier in Nürnberg“. Das Büro der

Rotarier sei in der Hauptstelle der HypoVereinsbank, „die

Schwarzgeldverschiebende Bank“ untergebracht. Freund Helgerth fragt, hätte

die Staatsanwaltschaft bei allen Rotariern durchsuchen müssen, um die

Schwarzgeldverschiebungen aufzudecken? Bei dem HVB-Bericht, der in den

Gazetten für die Richtigkeit der Angaben von Herrn Mollath immer wieder

angeführt wird, geht es nicht um Schwarzgeld, sondern um die arbeitsrechtlichen

Verstöße von Frau Mollath, die Kunden der Bank außerhalb der Geschäftsräume

und in eigenem Namen beraten und geholfen hat.”


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